09
September
2025
Zwischen Konzernstruktur und Start-up-Dynamik
Daniela Hiltensberger
In der heutigen Arbeitswelt sind Veränderung, Geschwindigkeit und Komplexität allgegenwärtig. Es ist eine tolle Gelegenheit, sowohl in traditionellen Unternehmensstrukturen als auch in dynamischen Start-up-Umgebungen gearbeitet zu haben. Beides ist lehrreich, spannend - und extrem wertvoll. Heute ist es genau diese Kombination, die foxdot antreibt - hier werden Ideen nicht nur erdacht, sondern auch umgesetzt. Das Arbeiten in der Gruppe ist geprägt von stabilen Prozessen, klaren Verantwortlichkeiten und einer etablierten Unternehmenskultur. Man arbeitet in einem System, das Sicherheit und Orientierung bietet. Gelernt habe ich vor allem, wie wichtig langfristige Planung, strategisches Denken und fundierte Entscheidungsprozesse sind - und wie wertvoll ein gut etabliertes Netzwerk in großen Strukturen sein kann.
Tempo, Verantwortung, Gestaltung: Arbeiten in einem Start-up
In einem Start-up ist dagegen vieles im Entstehen - die Strukturen entwickeln sich, die Rollen sind oft flexibel und die Verantwortungsbereiche sind vielfältig. Die Dynamik ist wie das Leben selbst: schnell, unerwartet, anspruchsvoll, aber auch voller Chancen. Wer Multitasking liebt, gerne Verantwortung übernimmt und gerne neue Ideen mitgestaltet - vom ersten Gedanken bis zur Umsetzung - ist hier genau richtig.
Besonders spannend war es, weil man hier die Möglichkeit hat, Dinge aktiv mitzugestalten. Prozesse, Verfahren, Tools - nichts war vorgegeben, vieles durfte wachsen. Es ist ein Arbeitsumfeld, das Kreativität belohnt - aber auch flexibles Denken und pragmatisches Handeln fordert.
foxdot: Wo Ideen Wirklichkeit werden
Heute scheint es bei foxdot das Beste aus beiden Welten zu sein: Das strukturierte Vorgehen eines Konzerns kombiniert mit der Agilität und kreativen Freiheit eines Start-ups.
Das Besondere an foxdot ist der ständige Eifer, sich zu verbessern und nicht nur am Status Quo festzuhalten.
Hier werden Ideen geliefert, aber auch Lösungen realisiert. Dabei geht es nicht nur um den kurzfristigen Effekt, sondern auch um die nachhaltige Wirkung - für die Kunden und für die Menschen, die in und mit den Verbünden arbeiten.
Visionen erkennen, gestalten und umsetzen
In diesem Arbeitsfeld - Alliance Management - beginnt eine Partnerschaft oft mit einem Vertrag. Doch die eigentliche Arbeit beginnt erst danach: Visionen erkennbar machen und verankern / Alle Beteiligten ins Boot holen und halten / Multiprojektmanagement koordinieren / Kommunikation professionell, transparent und effektiv gestalten. Agile Methoden und iterative Prozesse helfen uns dabei, flexibel zu bleiben. Entscheidend ist aber die Haltung: Die Dinge dürfen sich verändern. Sie dürfen wachsen. Und sie dürfen Fehler machen, um aus ihnen zu lernen.
Persönliches Wachstum - in einem Umfeld, das Kreativität zulässt
Die Organisation wird dafür geschätzt, dass sie einen Raum bietet, der Wachstum und sinnvolle Beiträge unterstützt. Wo Beiträge aus allen Erfahrungsbereichen willkommen sind. Und dass es Raum gibt, Dinge aktiv mitzugestalten - nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit Herz und Haltung. Gerade in einer Welt, die sich immer schneller dreht, ist es wichtig, den Fokus auf das Wesentliche zu richten, auf die Menschen - und auf Lösungen, die mehr sind als nur gute Ideen.